Wir stehen im dritten Jahr während der Liboritage (26.07.- 03.08.25) am Paradiesportal des Paderborner Domes. In einer Doppel-Pagode präsentieren wir dir mit navi4life das jüngste Projekt unseres Netzwerkes.

Mit einem Audio-Guide wirst du durch vier Räume geleitet und bekommst dort wertvolle Impulse fürs dein Leben. Du entdeckst die Einmaligkeit und Großartigkeit deines Lebens. Du lernst dich tiefer kennen und entdeckst, dass dich jede Entscheidung für dein Leben bereichert. Du bekommst Lust an diesem einmaligen Abenteuer „Leben“!

Außerdem hast du die Chance, täglich zwei Karten fürs Riesenrad auf der Liborikirmes zu gewinnen. Also: Herzlich Willkommen!

Sa. 26.07.

13.00 – 18.00 Uhr

So. 27.07.

10.00 – 18.00 Uhr

Mo. 28.07.

10.00 – 18.00 Uhr

Di. 29.07.

10.00 – 18.00 Uhr

Mi. 30.07.

14.00 – 16.00 Uhr

Do. 31.07.

10.00 – 18.00 Uhr

Fr. 01.08.

10.00 – 18.00 Uhr

Sa. 02.08.

10.00 – 18.00 Uhr

So. 03.08.

10.00 – 16.00 Uhr

Allgemeine Informationen

Wir bemühen uns, unsere Website barrierefrei zu gestalten und allen Menschen – einschließlich Menschen mit Behinderungen oder besonderen Unterstützungsbedarfen – einen gleichberechtigten Zugang zu ermöglichen.

Gesetzliche Grundlage

Diese Erklärung basiert auf dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG), insbesondere § 14 in Verbindung mit § 3 Abs. 1 BFSG sowie der Verordnung zum BFSG. Wir orientieren uns an den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.2, Stufe AA.

Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen

Unsere Website ist weitestgehend barrierefrei und erfüllt die Anforderungen der WCAG 2.2 auf Konformitätsstufe AA. Umgesetzt wurden unter anderem folgende Maßnahmen:

• Inhalte sind auch ohne Farbunterscheidung verständlich.
• Bilder und visuelle Inhalte verfügen über Textalternativen.
• Die Website ist vollständig per Tastatur bedienbar.
• Inhalte bleiben auch bei Vergrößerung auf 200 % les- und nutzbar.
• Es werden keine blinkenden oder stark reizenden Inhalte verwendet.
• Die Privatsphäre bleibt auch bei der Nutzung von assistiven Technologien gewahrt.

Noch bestehende Barrieren

Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung der Barrierefreiheit. Einige Inhalte – insbesondere ältere Bilder oder PDF-Dateien – erfüllen derzeit noch nicht vollständig die barrierefreien Standards.

• Einzelne Bilder haben noch keine Alternativtexte.
• Einige PDFs sind noch nicht barrierefrei aufbereitet.
• Audiobasierte Inhalte sind noch nicht durch Untertitel oder Transkripte ergänzt.
• Das Newsletter-Formular ist noch nicht vollständig barrierefrei

Feedback und Kontakt

Wenn Sie Barrieren feststellen oder Hilfe benötigen, kontaktieren Sie uns gerne:

go4peace e.V.
Kirchplatz 7
59174 Kamen

Tel.: 02307-964370
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

„Ich bin so froh, denn ich habe so viele Impulse für mein Leben geschenkt bekommen!“ sagte eine junge Pilgerin nach 15 Kilometern Pilgerweg von Salzkotten nach Paderborn. Um 10 Uhr war Treffpunkt am Bahnhof in Salzkotten. 12 Pilger*innen hatten sich eingefunden. Schwester Edith, im Orden der Frères et Soeurs de Jérusalem unterwegs, war eigens angereist, um mit den jungen Leuten auf dem Weg zu sein. Natürlich waren alle neugierig, wie man sich als junger Mensch für den Weg entscheidet, sich an eine junge Ordensgemeinschaft zu binden. In einer Eisdiele am Weg erzählte Schwester Edith: „Nach meinem Theologiestudium wurde mir eine lukrative Stelle an der Uni angeboten, aber irgendwie war da eine Unruhe in mir. So bin ich nochmals in die Stille gegangen und hab gespürt, dieser Unruhe mehr trauen zu wollen, als der Sicherheit einer festen Arbeitsstelle. Und dann hab ich mir eine Fahrkarte nach Paris gekauft, um’s bei der Jerusalem-Gemeinschaft, die ich während des Studiums in Paris kennen gelernt hatte, zu versuchen. Und als mich die Fahrkartenverkäuferin am Paderborner Bahnhof fragte, wie es denn mit einer Rückfahrtkarte sei, hat sie ihr geantwortet, dass es keine Rückfahrt mehr gibt!“ Aus solchen Impulsen heraus entwickelten sich dann immer neu für die einzelnen Weg-Etappen lebendige Gespräche. Manches wurde anvertraut und geteilt. So war am Ende des Tages klar: „Der Weg bringt in Bewegung. Lass uns solche Pilgerwege häufiger miteinander gehen!“

Vom Zürichsee, aus Ludwigshafen, Pirmasens, Augsburg, Warendorf und Fulda waren sie gekommen, um den Projekt-Horizont „navi4life“ kennen zu lernen. Auch wenn keiner der Priester mehr zu der jungen Generation gehörte, gingen sie alle begeistert mit und schlugen innerlich schon Brücken zu Jugendseelsorger*innen in ihren eigenen Arbeitsfeldern. Als wir wieder auseinandergingen war eine tiefe Dankbarkeit zu spüren. „Es ist eine moderne Form der ignatianischen Unterscheidung der Geister, die ihr Jugendlichen mit den Logbüchern und Modulen anbietet Ich bin so glücklich, heute hier gewesen zu sein!“ ließ einer der Teilnehmer uns als Rückmeldung zurück. Und als der Schweizer Bruder am Ende fragte: „Und, kommt ihr mit dieser Projektlinie auch in die Schweiz?“ erntete er unsere tiefe Zustimmung.