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Viel tun konnte ich nicht!

Und wieder hatte sie ein echter Schicksalsschlag getroffen! Gerade hatte sie einen langen Weg der Trauer zurückgelegt und es schien einen Pfad aus dem “Tal der Tränen” zu geben... da kam die Nachricht: “Dein Vater ist im Urlaub schwer krank geworden!” - Wenige Tage später war er tot. Als ich die Nachricht mitbekam, spürte ich darin den Ruf, meine tagespläne zu ändern. So saßen wir zusammen - lange und hielten diese neue Situation miteinander aus. Wenige Tage später die Beerdigung. Immer, wenn ich mein Handi in die Hand nahm, mußte ich an diese junge Frau denken, denn über mein Handi hatte mich diese Botschaft erreicht. Ich versuchte all die Schritte, die sie zu gehen hatte, innerlich betend mitzugehen. So schickte ich dann und wann eine kurze sms, um Hoffnung aufkeimen zu lassen. Eine Botschaft kam zurück: “Wie gelingt es eigentlich, dass Du immer dann eine SMS schickst, wenn ich mich am einsamsten fühle und kaum noch Licht sehe?! Gerade sind alle meine Verwandten wieder weg und die Einsamkeit ist so lastend wie selten! Danke für die Gebete und die Verbundenheit!”

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