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Unruhe befiel mein Herz!

Erholsame Wochen lagen hinter uns. Seit langem waren wir endlich mal wieder ein paar Tage frei von familiären und beruflichen Einbindungen und Belastungen und konnten die Natur, so wie wir wollten, genießen. Langsam ging diese Zeit zu Ende. Der Alltag rückte mit seinen Anforderungen näher und damit auch Anfragen und verborgene Hoffnungen bei meiner älter werdenden Mutter. Für kurze Zeit empfand ich das als echte Last und spürte zugleich eine Unruhe in meinem Herzen.  Auf unserer letzten Radtour besuchten wir eine Kirche. In der Stille dieser Kirche fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich fragte mich: “Warum sagst du es nicht Jesus?” Ich tat es und  merkte, dass ich wieder froher wurde und dass in diesem betenden Tun die Antwort lag. Ich spürte die Kraft, langsam zurück zu kehren und die Herausforderungen des Alltags wieder auf mich zu nehmen.  Und wirklich! Wochen sind vergangen und ich kann diesen Weg wieder gut gehen.

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