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Leben in Farben

Am Anfang stand ein Wort - einem jungen Mädchen zugesprochen. Der Name des Mädchens: Chiara Lubich. Das Wort: “Gott liebt Sie unendlich!” Dieses Wort wurde zum Ausgangspunkt einer Entdeckungsreise. Junge Leute schlossen sich ihr an und machten – mitten im Krieg - alle diese Entdeckung: ‘Gott liebt uns unendlich, Gott liebt dich unendlich!’

Das ganze Leben erschien ihnen in einem neuen Licht. Chiara Lubich verglich die Liebe mit dem Licht. Wenn ein Lichtstrahl auf einen Wassertropfen fällt, bricht er sich in den Farben des Regenbogens, in sieben Farben des Lichts, die ihrerseits zahllose Schattierungen enthalten. Das Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo und Violett des Regenbogens gleichen den vielfältigen Aspekten der Liebe, den vielfältigen Ausdrucksweisen des Lebens Jesu in uns. Alle sieben Aspekte erschienen für die Ganzheit und die Leuchtkraft des Evangeliums als gleich wesentlich.

Wen dieses farben-frohe Leben interessiert, der findet hier inspirierende Impulse zu den sieben Lebensbereichen.

  • Gott ist die Quelle der Liebe (weiß)

  • Die Liebe führt zur Gemeinschaft, sie ist Gemeinschaft. (rot)                

  • Die Liebe kapselt sich nicht ab,sie ist offen und teilt sich mit. (orange)

  • Die Liebe verbindet die Seelemit Gott. (gelb)

  • Die Liebe macht gesund, sie istdie Gesundheit unserer Seele. (grün)

  • Die Liebe führt die Menschenzusammen.                    

  • Die Liebe ist die Quelleder Weisheit. (indigo)

  • Die Liebe eint. (violett)

Gott ist die Quelle der Liebe. 

Impuls 1 - Geschichte einer Entdeckung

Dieses Wort wurde zum Ausgangspunkt einer Entdeckungsreise. Rückblickend schreibt Chiara Lubich: “Was mich betrifft, kann ich sagen, dass ich durch meine christliche Erziehung durchaus darauf vorbereitet war, diese Wirklichkeit der Liebe Gottes in mich aufzunehmen. Zum Durchbruch aber kam sie, als jemand mir sagte: ‘Gott liebt sie unendlich!’ - Diese Erkenntnis blieb nicht auf mich beschränkt. Damals schrieb ich: ‘Ich sage es meinen Freundinnen weiter.’ Und ich sagte es ihnen immer wieder. ‘Gott liebt uns unendlich, Gott liebt dich unendlich!’”


Von da an entdeckte die kleine Gruppe junger Mädchen umChiara Lubich überall die Spuren Gottes, der die Liebe ist.“Den ganzen Tag über, in Augenblicken, in denen wir vollerSchwung waren oder neue Vorsätze fassten, in freudigen odertröstlichen Begebenheiten wie in traurigen, heiklen oderschwierigen Situationen. Gott ließ uns verstehen, dass alles Liebeist: was wir sind und was uns betrifft. Er ist immer undüberall da. Wir sind seine Kinder und er ist unser Vater; nichtsbleibt von seiner Liebe ausgeschlossen, auch nicht unsere Fehler,denn er läßt sie zu. (...) Wir begriffen wie zum ersten Mal,dass Gott kein ferner, unerreichbarer Gott ist, der mit unseremLeben nichts zu tun hat. Nein, er sucht uns auf; er erreichtmich, uns mit seiner unendlichen Liebe. Gott, der die Liebe ist,wurde für uns immer mehr zu einer einzig wahren Wirklichkeit.Und während der Krieg zeigte, dass alles vergänglich und vorläufigist, erwählten wir Gott, die Liebe, als unser Lebensideal.”

Diese Liebe war wie ein Licht, das hinter den Worten desEvangeliums entzündet worden war und das diese Worte in ihrerSchönheit und Kraft für die jungen Mädchen aufstrahlenließ. “Wir verstanden auf neue Weise jene Worte, die wir viele,viele Male während unseres Lebens gehört hatten, zum Beispiel:“Liebe deinen Nächsten wie dich selbst” (Mt 19,19). ‘Wiesich selbst’: Wer hatte das je getan?!”

In einer der langen Bunkernächte in den Kriegswirren von Trientlasen die jungen Mädchen: ”Was ihr für einen meiner geringstenBrüder getan habt, das habt ihr für mich getan!” (Mt25,40) “Wir verstanden, dass Christus in besonderer Weise inden Armen lebt. Also gingen wir, wenn kein Fliegeralarm gegebenwurde, in der Stadt zu den Armen. Wir schrieben uns auf,wo sie wohnten, um ihnen helfen zu können. Wir gingen in dieärmsten Stadtviertel, um dort Jesus in den Armen zu helfenund wir bekamen viele Dinge geschenkt: Kleidung, Mehl, Trockenmilch,Holz... Das konnten wir täglich in Koffern den Armenbringen.”

Auch ein anderes Wort traf das Herz der jungen Christinnen:“Gebt, und es wird euch gegeben!” Chiara Lubich erinnertsich: “Einmal wurden in unsere kleine Wohnung Äpfel gebracht;wir schenkten sie den Armen und bekamen wieder Äpfel; wir gaben sie den Armen und bekamen abermalsÄpfel; auch diesmal gaben wir sie denArmen und am Abend kam eine ganze Kistevoller Äpfel an. ‘Gebt und es wird euch gegeben!’Das haben wir immer wieder erlebt.”

Anfang der 40er Jahre waren die jungenChristinnen in einer kleinen Wohnung, dieihnen in Trient angeboten war, zusammengezogen.Dort teilten sie ihr Leben miteinanderund mit den Armen. Der Motor ihres Lebenswar und blieb die beständige Liebe.Das “Vor allem aber liebt einander!” wardas Ein und Alles ihres Lebens geworden.Jede der jungen Frauen brachte sich in ihrerEigenart und mit ihren Talenten in das Lebendieser kleinen Gemeinschaft ein. Mehrund mehr strahlte in diesem gemeinschaftlichenLeben eine innere Ordnung auf. ChiaraLubich sah in ihren Gefährtinnen verschiedeneLebens-Schwerpunkte, die durch diegelebte Liebe alle miteinander in Einklangstanden. Sie verglich die Liebe mit demLicht. Wenn ein Lichtstrahl auf einen Wassertropfenfällt, bricht er sich in den Farbendes Regenbogens, in sieben Farben desLichts, die ihrerseits zahllose Schattierungenenthalten. Das Rot, Orange, Gelb, Grün,Blau, Indigo und Violett des Regenbogensgleichen den vielfältigen Aspekten der Liebe,den vielfältigen Ausdrucksweisen des LebensJesu in uns. Alle sieben Aspekte erschienenfür die Ganzheit und die Leuchtkraft des Evangeliums als gleich wesentlich.

Malen wir uns ein Gespräch aus, wie ChiaraLubich ihre ersten Gefährtinnen diese Entdeckungverstehen ließ: ”Giosi, Du kommstmir vor wie das ROT, die augenfälligste derFarben. Du sorgst Dich um unserer Gütergemeinschaftund diese Gütergemeinschaft istunser hervorstechendstes Merkmal nach außen.Graziella, Du bist wie das ORANGE einesleuchtenden Feuers. Wer hat wie Du dieGabe, andere für das Ideal der Liebe zu entzünden?Wohin immer Du gehst, zündest DuFeuer an! Natalia, Du verkörperst unter unsdie eifernde Liebe Gottes. Du hältst uns immerwieder das Wort Jesu vor: ‘Nur eines istnotwendig’ (Lk 10,42), und die Liebe istdoch das Einzige, was zählt. Du bist unserGELB. Aletta, bei Dir fällt mir am meistenDeine mütterliche Liebe auf. Wie eine Muttersorgst Du Dich, wenn es einer von uns nichtgut geht. Du machst uns zur Familie. Du erhältstdas GRÜN, die Farbe der gesundenNatur. Marilen, zu Dir passt das BLAU desHimmels. Du verstehst es, immer den Raumzu bereiten, in dem wir uns wohlfühlen undetwas von der Harmonie des Himmels aufleuchten zu lassen. Bruna, Du hast begonnen,Theologie zu studieren. In unserem lebendigenMiteinander helfen Deine Gedanken,dass die göttliche Weisheit unsere kleineGemeinschaft noch mehr durchdringt undaufbaut. Für Dich steht das INDIGO. Eli, Dubist unsere Sekretärin, durch Dich erreichenall unsere Erfahrungen und Ereignisse einenjeden und lassen den Leib unter uns lebendigsein. Dir gehört die letzte Farbe des Regenbogens,das VIOLETT.

Liebe junge Freunde, am Anfang stand dieEntdeckung, dass Gott Liebe ist und einemjeden Menschen ganz nahe ist: “Ich war dafür ihn wie die Eltern, die den Säugling anihre Wangen heben.” (Hos 11,4) Wer dieseEntdeckung macht, fühlt sich gedrängt, diesenGott tiefer kennen zu lernen und sichfür ihn zu entscheiden in allen Bereichenseines Lebens. So bieten die nächsten Monateeinem jeden von uns die Möglichkeit,Gott in seiner persönlichen Liebe neu zuentdecken und die verschiedenen Lebensbereiche,die den Farben des Regenbogens zugeordnetsind, wie z.B. die Arbeit (rot), dieFreizeit und die Gesundheit (grün), das Studium(indigo)… im Licht des Evangeliums zubetrachten. Wenn alle Bereiche gleichwertiggelebt werden, wird das Leben ausgewogen.In kleinen Weg-Gemeinschaften ist jedereingeladen, die eigenen Erfahrungen mitanderen zu teilen und sich von den Erfahrungenanderer beschenken zu lassen.

Biblische Quellen

  • Joh 3,14-21
  • 1 Joh 4, 16
  • Hosea 11,1-11

Impulse

  • Gott liebt mich persönlich! - Wie und wann hab ich diese Entdeckung gemacht?
  • Welche Konsequenzen hatte / hat dieseEntdeckung für mein Leben?
  • Gibt es Erfahrungen, die mich daranzweifeln lassen, dass Gott die Liebe ist?
  • Was bedeutet Dir das Evangelium? -Wie lebst Du es in Deinem Alltag?
  • Hinter Deinem Alltag steht der Plan eines Dich Liebenden! Entdeck seine Spuren!

Die Liebe führt zuGemeinschaft,sie ist Gemeinschaft.

Impuls 2

Auf Liebe kann man nur mit Liebe antworten! – Wer von derLiebe berührt und getroffen ist, fühlt sich gedrängt, zu antworten.Er bricht auf und beginnt sich zu schenken, wie Jesus, derreich war und um unseretwillen (aus Liebe) arm wurde (Phil2,5-11). So entsteht neue Gemeinschaft.

Das war auch die Erfahrung von Chiara Lubich. Sie erzählt:„Unsere Liebe zu Gott - als Antwort auf seine Liebe - konkretisiertesich unmittelbar in der Liebe zum Nächsten (…) Aufgrundder leidvollen Situation des Krieges galt unsere Liebe amAnfang besonders den Armen. In ihren abgezehrten, zuweilenabstoßenden Gesichtern sahen wir das Antlitz Jesu. Das war einLernprozess, denn wir waren es nicht gewohnt, auf christlicheWeise zu lieben. Bisher hatte sich unsere Aufmerksamkeit aufunsere Verwandten und Freunde beschränkt, in der üblichenHaltung aufrichtiger Achtung und Freundschaft. Durch die GnadeGottes und das Vertrauen auf ihn, dessen Vorsehung auchan die Vögel des Himmels und die Blumen des Feldes denkt,richteten wir unsere Aufmerksamkeit nun auf die Armen derStadt. Wir luden sie zum Essen zu uns nach Hause ein. Wennsie nicht zu uns kommen konnten, trafen wir uns an bestimmtenStellen in der Stadt mit ihnen und gaben ihnen alles, waswir für sie zusammengetragen hatten. Wir besuchten sie in ihrenarmseligen Behausungen und versorgten sie mit Medikamenten.“

Solches Schenken gepaart mit unserem vertrauensvollen Bitten(„Bittet, und ihr werdet empfangen!“, Joh 16,24) rührt dasHerz Gottes und bringt es in Bewegung. Immer neu könnenwir die Erfahrung eines Gottes machen, der uns nahe ist undsich um uns sorgt. Gott greift in den Alltag eines Menschen ein,wann immer dieser es sich wünscht und sein Leben entsprechendgestaltet. Diese Erfahrung kann jeder Christ machen.„‘Herr, gib mir ein Paar Schuhe Größe 42 für dich‘, baten diejungen Mädchen in Trient voller Vertrauen vor dem Tabernakel,‚für dich in dem Armen, der sie braucht.‘ – ‚Herr, gib mir eineHerrenjacke für dich!‘ Es war nicht selten der Fall, dass wir ausder Kirche kamen und jemand uns ein Paar Schuhe oder eineHerrenjacke gab.‘“ Und diese Erfahrungen wurden von Anfangan miteinander geteilt, denn sie „gehörten“ ja allen.

Doch die Dynamik göttlicher Liebe birgt noch mehr. Sich schenkendeLiebe ruft Antwort hervor. So wird die Liebe gegenseitigund zum Ort der Anwesenheit Jesu. Am Ende seines Lebenshatte Jesus dieses Geheimnis der gegenseitigen Liebe seinenFreunden als sein neues Gebot hinterlassen: „Liebt einander,so wie ich euch geliebt habe!“ (Joh 15, 12) An andererStelle verspricht er ihnen: „Wo zwei oder drei in meinem Namenversammelt sind – und sein Name ist ‚Liebe, die bis ansEnde geht‘ – da bin ich mitten unter ihnen!“ (Mt 18,20)

Diese Entdeckung haben die ersten Christen in Jerusalem gemacht:„Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eineSeele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum,sondern sie hatten alles gemeinsam. Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt.“ (vgl. Apg 4,32-33)Wo Menschen, wie die ersten Christen, wirklichein Herz und eine Seele werden, da beginntalles zu kreisen, weil in ihrer Mitte dasHerz Gottes, die Liebe, schlägt. Gütergemeinschaftentsteht. Nichts bleibt ungenutzt.Überfluss und Not werden geteilt. DasSchlüsselwort Jesu ist „Geben“. Wenn wirdiesem Wort Jesu, immer neu Gabe zu sein,folgen, tauchen wir ein in die Dynamik desEvangeliums, das uns einlädt: „Gebt, dannwird auch euch gegeben werden. In reichem,vollem, gehäuftem, überfließendenMaß wird man euch beschenken!“ (Lk 6,38)

Wir können immer geben: ein Lächeln,Verständnis, Vergebung, Zuhören, unsereIntelligenz, unseren Willen, unsere Verfügbarkeit,unsere Zeit, unsere Talente, unsereIdeen, unsere Mitarbeit, unsere Erfahrungen,unsere Fähigkeiten, unseren Besitz, den wir regelmäßig überprüfen können, damitsich nichts anhäuft. Geben! Wenn unsdieses Wort keine Ruhe lässt, leuchtet Gottauf dieser Erde neu auf und wir geben derPraxis der ersten Christen unter uns neuRaum und Strahlkraft.

Einer Gruppe junger Leute empfahl ChiaraLubich in den 68er Jahren: „Helft einanderin jeder Hinsicht, vor allem im materiellenBereich. Die Bedürfnisse der einen müssendie Bedürfnisse aller werden. Liebt einander,wie ihr euch selbst liebt. Ist einer arbeitslos,dann sind alle arbeitslos und suchen nacheiner Stelle. Hat jemand eine kranke Mutter,dann ist es als hätten alle eine kranke Mutterund sorgen für sie, als wäre es die eigene.Leidet einer von euch Hunger, dann istes als litten alle Hunger und besorgen etwasfür ihn zum Essen, wie für sich selbst.(…)Freude und Leid miteinander teilen; Taten,nicht Worte; alles aus Liebe zu Gott.“

Zu diesem Geben gehört auch unsere Arbeit.Jesus, Maria und Josef haben ebenfallsvon ihrer Hände Arbeit gelebt. Die Arbeitsoll Ausdruck unserer Liebe sein, bietet sieuns doch die Möglichkeit, uns zu verwirklichen.Durch unsere Arbeit wirken wir amSchöpfungswerk Gottes mit, setzen den PlanGottes in die Tat um und dienen zugleichder Gesellschaft. Oft kostet uns die ArbeitMühe, Ausdauer und Anstrengung; Pünktlichkeitist verlangt, Geld will verdient undverwaltet werden… Wichtig ist, sie gut undin Liebe zu tun - als ein Meisterwerk der Gewissenhaftigkeit,Ordnung und Harmonie.So ist sie Ausdruck unserer Liebe zu Gott.Zugleich gilt es, innerlich losgelöst von ihrzu sein, damit sie nicht schleichend zum „Götzen“ wird. Jesus lädt uns ein, uns auchvon den „Äckern“ zu trennen. (Mt 19,29)

Liebe junge Freunde, wir sind eingeladen,klug und verantwortungsbewusst alle unsereGaben zum Aufbau des Reiches Gottes zunutzen und nichts zu vergraben oder für unszu behalten, denn nichts gehört wirklich unsallein. Einmal werden wir uns von allem,was wir ‚besitzen’, wieder trennen müssen.Unser Geld und unsere persönliche Habe,unser Engagement, unsere Geduld, unsereIdeen und unser Mitdenken: alles kann allennutzen, wenn wir unsere Güter in denDienst der Gemeinschaft stellen und kreisenlassen. Dann schlägt das Herz Gottes unteruns! Bringen wir die Kultur des Gebensvoran. Behalten wir nur, was wir wirklichbrauchen. So machen es ja auch die Pflanzen.Sie nehmen aus der Erde nur so vielWasser, Salze und andere Dinge auf, wie siewirklich brauchen. Geben wir alles andereweg und stellen es den anderen zur Verfügung.

Biblische Quellen

  • Mt 12,29
  • Lk 6,38
  • Lk 18,22
  • Apg 4,32-35
  • Phil 2,5-11

Impulse

  • Schreib die Namen all derer auf einBlatt, die heute deine „Nächsten“ waren!– Liebe alle!
  • Frag dich am Ende eines Tages: Washabe ich heute (aus Liebe) gegeben?
  • Was ist mein „zu viel“, mein „Ungenutztes“,mein „Staub“, wovon ich mich lösenkann?Womit hat Gott mich (heute) unvorhergesehen(Vorsehung) beschenkt?
  • Möglicher Grundsatz: Gib Kleidungsstückeoder andere Dinge in die Gemeinschaft,sobald du etwas geschenktbekommen oder gekauft hast.
  • Wo bin ich spontan auf Not aufmerksamgeworden und hatte den Impuls zu helfen?– Hab Mut es zu tun?
  • Mach dir eine Monats-Liste der Einnahmenund Ausgaben, um dir Rechenschaftzu geben.