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Ein Gemeindemitglied erzählte mir von seinem Freund, der an einer Krebserkrankung leidet. Dieser  ist Anfang 30 und kann offensichtlich mit dem christlichen Glauben nicht so viel anfangen, lehnte ihn bisweilen sogar ab. Als ich davon erfuhr, habe ich dem Gemeindemitglied versichert, dass ich für den Kranken beten würde. Nun vor kurzem hat sich dieses Gemeindemitglied getraut, seinem Bekannten davon zu erzählen, dass wir gemeinsam für ihn beten würden. Die Reaktion war nicht etwa ablehnend, sondern, ganz im Gegenteil, sehr erfreulich. Das Gemeindemitglied schrieb:  “Er findet es mega, dass Sie und ich für ihn beten.” Der Erkrankte hat dadurch neue Hoffnung geschöpft im Kampf gegen seine Krebserkrankung.