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Unterwegs zu jungen Leuten (Video)

go4peace - mobiler Ort der Hoffnung

Vor den Augen der Weltöffentlichkeit fuhr Papst Franziskus am Heiligen Abend 2024 - in einem Rollstuhl sitzend - durch die geöffnete Heilige Pforte in den Petersdom. Damit hat er das Heilige Jahr 2025 eröffnet. Er ruft dazu auf, Pilger der Hoffnung zu werden. Diese Hoffnung wird in einem Gedicht von Charles Peguy als das kleine Mädchen zwischen den beiden großen Schwestern Glaube und Liebe dargestellt. Von diesem kleinen Mädchen hofft der Papst, dass sie alle mit sich reißt. Denn der Glaube sieht nur, was ist, die Hoffnung aber sieht, was sein wird. Und die Liebe liebt nur, was ist. Die Hoffnung aber liebt, was sein wird.

Erzbischof Bentz hat beim Eröffnungsgottesdienst im Dezember 2024  Vertreter*innen von 12 Orten der Hoffnung im Erzbistum eine beachflag anvertraut. Dem Netzwerk go4peace gab er die Flagge für den „Ort der Hoffnung für junge Menschen“. Sie ist uns Auftrag, junge Menschen dort, wo sie sind, für ihr eigenes einmaliges Leben zu sensibilisieren, sie zu stärken und ihnen hoffend sehen zu helfen, wie ihr Leben sein könnte, wenn sie es aktiv in ihre Hand nehmen.

So sind wir unterwegs zu Orten, wo junge Menschen sind. Es treibt uns an, sie stark zu machen für ihr eigenes Leben, damit die Orte, wo sie leben, zu Orten der Hoffnung werden.